Wenn die vom Change betroffenen Menschen ein der nachfolgenden Fragen nicht mit „Ja“ beantworten können, dann steht die Organisationsentwicklung unter keinem guten Stern:
Veränderung und Entwicklung kostet Energie. Darum stehen die meisten Menschen Change Vorhaben zuerst einmal kritisch gegenüber. Wenn den Menschen aber die Veränderungsnotwendigkeit einleuchte, wenn sie die Lösung als sinnvoll erachten und wenn sie die geplante Entwicklung als bewältig bar betrachten, dann sind die allermeisten Menschen auch motiviert, sich aktiv im Changeprozess einzubringen.
Mit dem Erklärungsrahmen der Stufenentwicklung gelingt es, Change-Storys zu entwickeln, die bei den Betroffenen eine sehr hohe Zustimmung finden.
Verkürzt folgen die meisten stufenorientierten Change-Storys folgendem Muster:
«Wir tun uns aktuell schwer, die laufend wachsenden Anforderungen mit den heutigen Verfahren, Prozesse und Strukturen zu bewältigen. Mehr vom Selben hilft uns nicht weiter.
Wenn
dann werden wir in der Lage sein, mehr Komplexität zu bewältigen.»
Soweit das Muster. Die effektive Story muss die konkrete Situation der Organisation widerspiegeln. Wie sie das tun können? Sie finden in unserem Buch „Stufenentwicklung in der Praxis. Evolutionäre Entwicklung von Menschen und Organisationen“ für jede Entwicklungsstufe sehr konkrete Beschreibungen. Wir sind überzeugt, Sie werden sich und Ihre Organisation darin wiederfinden. Lesen Sie anschliessend die Beschreibung der nächstfolgenden Stufe. Wir versprechen Ihnen schon jetzt: mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie eine starke Motivation verspüren, sich zusammen mit ihrer Organisation auf eine Entwicklungsreise in diese nächste Stufe hinein zu begeben!
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