Schluss mit aufwendigen Changes. Investieren Sie lieber in verdaubare Entwicklungsschritte, die Freude bereiten und rasch messbare Erfolge bringen.
Stufenorientierte Organisationsentwicklung
Schluss mit aufwendigen Changes. Investieren Sie lieber in verdaubare Entwicklungsschritte, die Freude bereiten und rasch messbare Erfolge bringen.
Kämpft ihre Organisation
mit wachsender Komplexität?
… dann setzen Sie auf stufenorientierte Organisationsentwicklung!
Mit der stufenorientierten Organisationsentwicklung setzen Sie einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess in Gang, der viel Motivation und Energie freisetzt.
Menschen engagieren sich aktiv für organisatorische Entwicklung, weil ihnen die natürliche Logik einer stufenorientierten Change-Vision ohne viel Erklärung einleuchtet.
Weil die Change-Story den Menschen einleuchtet, gibt es viel Unterstützung für den Change und nur wenig Widerstand.
- Das stufenorientierte Ist- und Sollbild gibt Orientierung und liefert viele Erklärungen für bisher unerklärliche Probleme.
- Weil die Change-Vision und die ausgewählten Entwicklungsmassnahmen der natürlichen Stufenentwicklung folgt, werden sie als logisch und nachvollziehbar empfunden. Wir hören oft „ja, das klingt sehr stimmig“.
- Die Roadmap zeigt, wann welche Schlüsseletappen erreicht werden können.
- Dank dem Change-Barometer (Wirkungsmessung der Umsetzungsmassnahmen) gibt es eine hohe Transparenz zu den verschiedenen Fortschritten.
Alle diese Elemente fördern das Vertrauen und die Zuversicht, dass man das avisierte Entwicklungsziel gemeinsam schaffen wird. Die Change-Kurve nimmt einen sehr sanften Verlauf ohne Absturz ins Tal der Tränen. Der Produktivitätsgewinn dieser Change- und Entwicklungskurve ist erheblich. Diese Form von Changemanagement ist sehr viel wirkungsvoller als klassische Changemanagement-Massnahmen.
Entwicklungsmassnahmen, die an der aktuellen Reifestufe ansetzen, gelingen einfach, weil solche Massnahmen fordern ohne, zu überfordern. Ein Entwicklungsschritt folgt auf den nächsten. Die Zukunftsfähigkeit der Organisation erhöht sich mit jedem Schritt.
Die meisten heutigen Changemanagement-Vorhaben überfordern die Menschen. Im Zustand der Überforderung passen sich die Menschen zwar an, aber sie lernen und entwickeln sich kaum.
Bei den stufenorientierten Entwicklungsprojekten startet jeder Mensch, jedes Team, jede Organisation seine/ihre Entwicklungsreise am aktuellen Entwicklungspunkt. Die gut verkraftbaren Entwicklungsschritte folgend der natürlichen Entwicklungslogik und haben darum eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Die raschen Erfolge beflügeln und wirken motivierend für weitere Entwicklungsschritte.
Auf diesem Weg treten Menschen und Organisationen in einen kontinuierlichen Entwicklungsflow ein.
Stufen-synchronisierte Entwicklungsmassnahmen, setzten viel Energie und Motivation frei, weil Widersprüche eliminiert und Kräfte gebündelt werden.
Viele organisatorische Probleme haben mit schlecht synchronisierten Stufen zu tun. Reibungsverluste, Frustration, Fehler und Missverständnisse sind die Folge.
In der stufenorientierten Organisationsentwicklung verschwinden viele dieser Probleme, weil alle Massnahmen die organisatorische Kraft auf eine einheitliche Stufe bündeln.
Das Verschwinden dieser unnötigen Dissonanzen wirkt auf alle Beteiligten sehr motivierend, weil die investierte Arbeitskraft zu einem hohen Mass direkt in Leistung statt in Reibungsverluste mündet.
Führungskräfte mit einer späteren Entwicklungsstufe sind sehr viel wirksamer als Führungskräfte einer früheren Stufe, das ist wissenschaftlich mehrfach belegt.
Eigel und Kuhnert setzten 2005 die psychologisch gemessene Reife von Führungskräften in Relation zum Erfolg ihrer Arbeit. Es zeigte sich, dass die Organisationstransformationen der sehr reifen CEO’s zu 100 % erfolgreich waren, hingegen waren nur 40 % der Transformationen von CEO’s, die über eine heute übliche Reife verfügen (Stufe 6) erfolgreich.
Rooke und Torbert untersuchten 1998 ebenfalls die transformative Kraft von Führungskräften in Abhängigkeit zu ihrer Reifeentwicklung. Auch in dieser Untersuchung zeigte sich, dass die reiferen Führungskräfte Unternehmenstransformationen sehr viel erfolgreicher über die Bühne brachten, als die weniger reifen Kollegen.
In seinem Buch Reinventing Organizations beschreibt F. Laloux hochinnovative, leistungsfähige Organisationen. Diese sind unter dem Stichwort „Teal“ berühmt geworden. Seine Schlüsselerkenntnis: An der Spitze einer Teal-Organisation ist immer eine sehr reife Führungskraft zu finden.
Alle diese Untersuchungen decken sich mit unseren Erfahrungen. Wenn wir mit einem Führungsteam an der Entwicklung eines Stufenübergangs arbeiten, können wir am Verhalten der einzelnen Führungskräfte relativ rasch erkennen, wie gut die einzelnen Führungskräfte schon mit der neuen Stufe vertraut sind. Gleichzeitig achten wir darauf, wie die von den einzelnen Führungskräften geleiteten Organisationseinheiten auf die Transformation reagieren. Wir stellen regelmässig fest, dass die Einheiten, deren oberste Führungskräfte den Stufenübergang schon gut verkraftet haben, viel flexibler mit der Transformation mitgehen als die Einheiten, deren oberste Verantwortliche selbst noch mit dem Stufenübergang ringen.
Kundenstimmen
So funktioniert’s
Und so funktionieren die stufenorientierten Entwicklungsmassnahmen.
Das stufenorientierte Entwicklungsvorgehen:
Die stufenorientierte Ist-Soll-Diagnose liefert eine erste Standortbestimmung. Darauf basierend wir die Change-Vision, die Roadmap und die erste Change-Welle entwickelt.
Teamentwicklung:
Eine gemeinsame Entwicklungsreise ist besonders motivierend und entwicklungsfördernd. Der stufenorientierte Teamfragebogen hilft dem Team dabei, sinnvolle und motivierende Teamentwicklungsziele zu identifizieren.
Organisations- und Führungsinstrumente:
Weil sich die Führungs- und Organisationsinstrumente auf die organisatorische Entwicklungsstufe auswirken, ist eine Weiterentwicklung sehr lohnend.
Individuelle Entwicklung:
Mit dem stufenorientierte (Führungs-)Kompetenzprofil finden die Menschen motivierende Kompetenzentwicklungsziele, die eine hohe Erfolgschance haben.
Führungskräfteentwicklung:
Weil die Entwicklungsstufe der Führungskräfte die organisatorische Entwicklung bestimmt und gleichzeitig limitiert, muss das gesamte Führungsteam die Entwicklung in Richtung der angestrebten Zielstufe vorangehen.
Der Startworkshop schafft Orientierung.
Eine kleine Investition mit grossem Nutzen
In einem halbtägigen Startworkshop erarbeitet das Führungsteam eine erste Einschätzung der organisatorischen Ist-Reife und der Soll-Reife, die zur Bewältigung der künftigen Herausforderungen nötig ist. Der Workshop verschafft dem Führungsteam darüber hinaus einen Überblick über sinnvolle Entwicklungsschritte und erste Hebelpunkte, an denen die Entwicklung in den Hard- und Softfacts ansetzen muss.
Dieser Startworkshop bildet die Basis für die Erarbeitung eines nachhaltigen Entwicklungsplanes.
Anwendungsfelder für die stufenorientierte Organisationsentwicklung
Sich persönlich weiterentwickeln
Von Stufe zu Stufe wachsen Wahrnehmungs-, Denk-, Fühl- und Handlungsfähigkeit.
Je besser wir
- äussere Situationen und innere Vorgänge wahrnehmen können,
- je differenzierter wir das Wahrgenommene reflektieren können
- und je grösser und flexibler unser Kommunikations- und Handlungsrepertoire ist,
um so wirkungsvoller wird unser Verhalten. Forschungen zur Stufenentwicklung bei Führungskräften beweisen diesen Zusammenhang auf sehr eindrückliche Weise. Die Wirksamkeit einer Führungskraft wächst von Stufe zu Stufe überproportional. Selbstverständlich profitieren auch Mitarbeiter von einer persönlichen Stufenentwicklung. Unser Coaching, unsere Führungskräfteentwicklung und auch unsere systemische Organisationsberatung unterstützen die individuelle Stufenentwicklung.
Hier erfahren Sie mehr:
Agilität entwickeln
Bei der Einführung von agilen Tools ist es darum wichtig, ausgehend von der aktuellen organisatorischen und individuellen Reife, mit einfachen Schritten zu beginnen und von da aus die Agilität Step by Step auszubauen. Auf diesem Weg wird die agile Kulturentwicklung zu einem Erfolgsmodell, das laufend Verbesserungen mit sich bringt und von den beteiligten Menschen als sinnvoll empfunden wird.
Die Strategie erfolgreich umsetzen
Wachsende Komplexität und VUCA bewältigen
In der Vergangenheit konnte das Kultur-Entwicklungstempo von Organisationen leicht mit der wachsenden Komplexität mithalten. Seit ein paar Jahren fällt es den meisten Menschen und Organisationen immer schwerer, mit dem exponentiell wachsenden Tempo mitzuhalten. Wenn Sie systematisch in Ihre individuelle und organisatorische Stufenentwicklung investieren, dann gehen Sie der Zukunft entgegen, statt ihr hinterherzulaufen.
Hier erfahren Sie mehr:
Ein neues Organisationsdesign etablieren, die Organisation in Richtung Selbstorganisation entwickeln
Zum Herzen von New Work vordringen
Transformationale Führung, Positive Leadership, Leading from Behind, Servant Leadership
Allerdings können diese Modelle nur eine Wirkung entfalten, wenn die Führungskräfte bereits über eine relativ späte Reife verfügen respektive wenn die Reifeentwicklung der Führungskräfte parallel zur Einführung solcher Modelle gezielt mitentwickelt wird.
Bahnbrechende Innovationen entwickeln, Design Thinking zum Erfolg führen
Eine „echte“ Lernende Organisation werden
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