Die agilen Tools und Praktiken laden die Menschen dazu ein, sich anders zu verhalten als bisher. Ob über diesen Weg echte Agilität entsteht oder nicht, hängt davon ab, ob die Menschen sich anpassen oder ob sie sich weiterentwickeln.
Wenn sich die Menschen nur an die neuen Praktiken anpassen, dann drohen die agilen Routinen mit der Zeit unter Druck zu geraten. In den einen Teams macht sich Ermüdung breit. Die Teams bringen die agilen Routinen ohne viel Engagement „hinter sich“. In anderen Teams beginnt Kritik laut zu werden und in einer dritten Gruppe von Teams schleichen sich langsam aber sicher wieder alte Verhaltensweisen ein.
Ganz anders sieht die Sache in Teams aus, in denen die Menschen eine innere Entwicklung durchmachen. Die Praktiken werden als Hilfsmitteln und nicht als Heiliger Gral gesehen. Die innere Haltung der Agilität ist viel wichtiger als die korrekte Anwendung des entsprechenden agilen Tools. In diesen Teams experimentieren die Menschen regelmässig mit neuen agilen Praktiken und entwickeln mehr und mehr einen eigenen Stil, der optimal zur Situation passt. Die Freude an den agilen Routinen wächst und die Sicherheit im Umgang mit Agilität ebenfalls.
Doch wie erreicht man diese innere Entwicklung?
Wir machen hervorragende Erfahrungen mit der stufenorientierten Kompetenzentwicklung im Team:
Ein Team, dass sich regelmässig mit der Weiterentwicklung von 2-4 Kompetenzen befasst, hat sehr gute Chancen, diese Kompetenzen in vergleichsweiser kurzer Zeit nachhaltig zu etablieren. Gleichzeitig wird über dieses Kompetenztraining die Entwicklung einer inneren Handlungslogik angeregt.
Wenn Sie zu diesem einfachen und sehr effektiven Verfahren mehr erfahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen das nachfolgende Video:
Ich will mir das Video über die stufenorientierte Kompetenzentwicklung ansehen.
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